Die Sammlung unserer Wissenschaf(f)t Basis LinkedIn Posts wächst
Jeden Freitag schenken wir Dir auf unserer LinkedIn Unternehmensseite hierzu einen Blick hinter die Kulissen unserer wissenschaftlichen Arbeit.
Dafür veröffentlichen wir einen Wissenschaf(f)t Basis Post (kurz: WSB) auf LinkedIn, worin wir erklären, warum manche Studien für uns und damit für Jobsharing & Joint Leadership besonders relevant sind. Die Inhalte, die wir Dir da vorstellen, kommentieren die Expert:innen aus unserem Team abwechselnd – je nach Thema, so dass Du auf diese Weise gleichzeitig auch unser Team noch besser kennenlernen kannst.
Doch wie das so ist mit Social Media Plattformen: Die Posts verschwinden immer ziemlich schnell aus dem Feed. Und damit die wertvollen Erkenntnisse auch für Dich erhalten bleiben, fassen wir immer wieder vier unserer WSB Posts in einem Blogartikel zusammen.
So kannst Du auch unseren Blog nach genau dem Thema durchforsten, für das du gerade wissenschaftliches Backup brauchst.
Viel Spaß also beim Stöbern in unserem 2. #VierAufEinenStreich Blog-Artikel!
Was erwartet Dich in diesem Blogartikel?
Diese Wissenschaf(f)t Basis Posts (kurz: WSB) behandeln Studienergebnisse und zeigen auf, was Jobsharing & Joint Leadership zu tun hat mit:
WSB #5: … Behörden und Joint Leadership
WSB #6: … Altersdiversität und Entscheidungsqualität
WSB #5: Behörden und Joint Leadership
„Eine zukunftsorientierte Personalpolitik muss vielfältige Karrierepfade schaffen, [..]. Auch Modelle wie Führung auf Zeit sollten stärker ausgebaut werden. Führungstandems in Teilzeit geben ebenfalls mehr Spielraum für Entwicklungsmöglichkeiten.“ Bleibebarometer öffentlicher Dienst 2022
Stichworte:
#Behörde #Mitarbeiterbindung #öffentlicherDienst
Das Bleibebarometer 2022 befragte 7.490 Mitarbeitende von Behörden deutschlandweit.
20 % der Mitarbeitenden empfinden ihr Arbeitspensum als zu hoch.
20 % sind dagegen unterfordert; besonders junge Mitarbeitende ohne Führungsverantwortung.
Was ist den Befragten am Arbeitsplatz wichtig?
️Für 91 % ist es wichtig, Beruf und Privatleben gut vereinbaren zu können.
90 % sagen ein sicherer Arbeitsplatz
82 % wünschen sich die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln – aber nur 60 % nennen den Wunsch nach Karriere
80 % priorisieren ein hohes Gehalt
Und 74 % sagen, dass sie einen gesellschaftlichen Beitrag leisten wollen.
Unsere Erfahrungen in der Praxis
Milena von Tottleben und Esther Himmen haben einen Workshop beim Frauen-Netzwerktreffen einer Behörde gehalten. Mit dem Fokus auf Jobsharing & Joint Leadership.
Dort wurden sehr klare Stimmen laut: Es gibt zu wenige Frauen in höheren Führungspositionen der Behörde.
Im Joint Leadership sehen die Teilnehmerinnen für ihre Behörde einen bunten Blumenstrauß an Möglichkeiten:
🌹Weniger Überstunden
🌻 Schwerpunkte besser setzen können in Pädagogik und Verwaltung
🌼Zwei Perspektiven im Casemanagement
🌷Wenn zwei Personen gemeinsam verantwortlich sind, fällt es leichter, schwere Entscheidungen zu treffen. Das wirkt sich also entlastend aus.
💐 Und es wird eine diversere Unternehmenskultur geschaffen.
Esther & Milena haben beide den Blickwinkel wirtschaftspsychologie
74 % wollen einen gesellschaftlichen Beitrag leisten – und zwar mit guten Entscheidungen und unter Einsatz ihrer Fähigkeiten.
In diesem Sinne unser Highlight des Workshops:
Auf unsere Abschlussfrage hin, was sie Wertvolles aus dem Event mitnehmen, schrieb eine Teilnehmerin:
„Ich habe direkt eine potentielle Tandempartnerin angeschrieben.“
Und das freut auch uns ganz besonders.
Zeigt es uns doch auch in solchen Situationen, dass wir wirksame Impulse setzen und wir mit unserer Arbeit andere Menschen inspirieren, selbst aktiv zu werden.
WSB #6: AltersDiversität und Entscheidungsqualität
Mit welcher Altersrange treffen Teams die besten Business-Entscheidungen?
Stichworte:
#altersdiversesArbeiten #Generationentandems #Wissensweitergabe
Die Teams hatten meist zwischen fünf und sechs Mitglieder. Nun schauten sich die Autor:innen die Entscheidungen mit Blick auf die Altersrange in den Teams an.
Zwei Gruppen stachen besonders hervor:
Einmal Teams mit einer „weiten“ Altersrange im Team von mindestens 25 Jahren.
Und Teams mit einer „schmalen“ Altersrange von weniger als 10 Jahren.
Das statistisch signifikante Ergebnis:
Entscheidungsteams mit einer 𝘴𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘴𝘳𝘢𝘯𝘨𝘦 erfüllten oder übertrafen Erwartungen in 35 % der Fälle.
Entscheidungsteams mit einer 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘴𝘳𝘢𝘯𝘨𝘦 erfüllten oder übertrafen sie dagegen in 73 % der Fälle.
Das sind mehr als doppelt so viele positive Outcomes für altersdiverse Teams!
Kommentar von unserem Experten Peter Schönfelder
Die Studienergebnisse überraschen mich nicht, denn auch meine Praxiserfahrung bei der Begleitung altersgemischter Teams zeigt, dass gerade die Teams mit einer großen Diversität sich am besten ergänzen.
Voraussetzung ist allerdings ein wertschätzender Umgang und die Erkenntnis, nicht in Konkurrenz, sondern in Partnerschaft zu agieren.
Bereits Ende der 90er-Jahre war General Electric in den USA einer der Ersten, die Generationen-Tandems erprobten. Heute finden wir viele Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung.
Denn Unternehmen erkennen die Vorteile oder sind getrieben von der Furcht vor dem Innovationsverlust beim Ausscheiden der „Babyboomer“ in den kommenden Jahren.
Wissen und Erfahrung zählen bekanntermaßen zu den erfolgskritischen Wertschöpfungsfaktoren. Waren altersgemischte Tandems früher Einzelfälle, so sind sie heute ein systematischer Ansatz der generationsübergreifenden Wissens- und Erfahrungsweitergabe.
Die professionelle Coaching-Begleitung bei der Einführung altersgemischter Jobsharing und JointLeadership Tandems ist aus meiner Erfahrung ein ebenso wichtiger Erfolgsfaktor.
Peter ist Experte für Personalentwicklung
Peter ist Experte für Personalentwicklung
Kommentar von unserem Experten Peter Schönfelder
Die Studienergebnisse überraschen mich nicht, denn auch meine Praxiserfahrung bei der Begleitung altersgemischter Teams zeigt, dass gerade die Teams mit einer großen Diversität sich am besten ergänzen.
Voraussetzung ist allerdings ein wertschätzender Umgang und die Erkenntnis, nicht in Konkurrenz, sondern in Partnerschaft zu agieren.
Bereits Ende der 90er-Jahre war General Electric in den USA einer der Ersten, die Generationen-Tandems erprobten. Heute finden wir viele Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung.
Denn Unternehmen erkennen die Vorteile oder sind getrieben von der Furcht vor dem Innovationsverlust beim Ausscheiden der „Babyboomer“ in den kommenden Jahren.
Wissen und Erfahrung zählen bekanntermaßen zu den erfolgskritischen Wertschöpfungsfaktoren. Waren altersgemischte Tandems früher Einzelfälle, so sind sie heute ein systematischer Ansatz der generationsübergreifenden Wissens- und Erfahrungsweitergabe.
Die professionelle Coaching-Begleitung bei der Einführung altersgemischter Jobsharing und JointLeadership Tandems ist aus meiner Erfahrung ein ebenso wichtiger Erfolgsfaktor.
Von der Jobsharing Idee zum gelebten Unternehmens-Alltag.
Kurs: JOBSHARING PROFESSIONAL HR/OE
Du* willst es schaffen
Jobsharing zu einem gelebten Alltag in (d)einem Unternehmen zu machen?
Ohne, dass es nur bei einer „schönen Idee“ oder bei Einzelfällen bleibt?
Dann sei bei unserem neuen HR-Gruppenkurs dabei!
Mit JOBSHARING PROFESSIONAL HR/OE:
hast du eine Roadmap in der Tasche und weißt, worauf es ankommt, wenn (d)eine Organisation Jobsharing einführen möchte (inkl. Überzeugungsarbeit)
erhältst du Wissen zu den notwendigen Schritten, um Jobsharing einzuführen:
Von dem zu schaffenden Rahmen, über die Recruiting- und Matchingphase, das Gestalten der Verträge und
das tandemspezifische Onboarding bis zum Evaluieren des Pilotprogramms
baust du dir nachhaltig Jobsharing spezifisches HR-Know-how für deine Organisation auf
lernst du Expert:innen kennen, die Joint Leadership erfolgreich eingeführt haben, kannst ihnen deine
Fragen stellen und tauschst dich mit Gleichgesinnten in der Gruppe aus
*Wie im Kurs verwenden wir auch hier das wertschätzende „du“ und hoffen, das ist für dich ok.
WSB #7: Stress- und Burnoutprävention
Gut jede:r Vierte in Deutschland fühlt sich häufig gestresst.
TKK-Stressstudie 2021
Stichworte: #Stress #Burnout #Stressprävention
Die TKK befragte hierzu 1.000 Erwachsene rund um Stress. Dabei ist der Stresspegel gegenüber den vergangenen Umfragen (2016, 2013) weiterhin gestiegen.
Die drei häufigsten Stressursachen der Deutschen sind:
- die Arbeit,
- die hohen Ansprüche an sich selbst und
- Erkrankungen von nahestehenden Personen.
Was sind die Auslöser von Stress auf der Arbeit?
“Zu viel Arbeit” -> 32 %
“Häufiger Termindruck und Hetze”-> 32 %
“Häufige Unterbrechungen und Störungen” -> 28 %
“Häufig zu viele Informationen” -> 23 %
Was spielt beim Stresslevel eine Rolle?
👩🏽👨🏼🦰 𝘋𝘢𝘴 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵
Frauen berichten im Schnitt von mehr Stress als Männer.
Bei Männern ist seit 2013 das Stresslevel allerdings stets angewachsen, während das Stressniveau bei Frauen relativ unverändert geblieben ist.
💰 𝘋𝘢𝘴 𝘌𝘪𝘯𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯
Ab einem Haushalts-Nettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr sind die Menschen in Deutschland signifikant gestresster als diejenigen, bei denen es unter 3.000 Euro liegt.
⏱️ 𝘋𝘪𝘦 𝘞𝘰𝘤𝘩𝘦𝘯𝘴𝘵𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯
Je mehr man pro Woche arbeitet, desto höher ist im Schnitt der Stress.
Beispielsweise sind von den Männern, die 30-40 Stunden die Woche arbeiten, 22 % häufig gestresst.
Liegt die Arbeitszeit bei 41-50 Stunden die Woche springt diese Zahl auf 43 %.
Kommentar von unserer Expertin
Angela Lechner
Für mich spiegeln diese Ergebnisse die vielfältigen Herausforderungen am Arbeitsplatz und im Privatleben wider. Genauso vielfältig sind die Tipps, wie Stress abgebaut werden kann.
Einen Weg, um Stress zu reduzieren, bietet Jobsharing und bringt verschiedene Vorteile.
Ein Vorteil: Produktiver sein und gleichzeitig mehr Zeit zu haben, um sich zu erholen.
Weil sich i. d. R. die Tandempartner:innen die Arbeitszeit untereinander aufteilen, gibt es für beide bewusste Auszeiten, in der die andere Tandemhälfte im Job übernimmt.
Durch das Aufteilen der Arbeitsinhalte ist der Job außerdem zu zweit leichter zu stemmen. Mit der Folge, dass Tandems fokussierter arbeiten.
Angela ist Expertin für HR und Working Culture
Angela ist Expertin für HR und Working Culture
Kommentar von unserer Expertin
Angela Lechner
Für mich spiegeln diese Ergebnisse die vielfältigen Herausforderungen am Arbeitsplatz und im Privatleben wider. Genauso vielfältig sind die Tipps, wie Stress abgebaut werden kann.
Einen Weg, um Stress zu reduzieren, bietet Jobsharing und bringt verschiedene Vorteile.
Ein Vorteil: Produktiver sein und gleichzeitig mehr Zeit zu haben, um sich zu erholen.
Weil sich i. d. R. die Tandempartner:innen die Arbeitszeit untereinander aufteilen, gibt es für beide bewusste Auszeiten, in der die andere Tandemhälfte im Job übernimmt.
Durch das Aufteilen der Arbeitsinhalte ist der Job außerdem zu zweit leichter zu stemmen. Mit der Folge, dass Tandems fokussierter arbeiten.
Damit Unternehmen auf Dauer erfolgreich sind, brauchen sie Innovationen. Und Tandems sind echte Innovationsbooster: Weil zwei Köpfe doppelte Kompetenz, Erfahrung, Kreativität und Netzwerke mitbringen.
Und damit es innerhalb der Tandems und dem Umfeld möglichst wenig Stress gibt, unterstützt JOYntLeading rund um das Thema Jobsharing – von Anfang an.
WSB #8: Stigmata und Teilzeitoptionen
“Die Arbeit verlangt und verdient als zentraler Mittelpunkt des Lebens ungeteilte und intensive Zuwendung.”
Stichworte: #idealworker #Arbeitskultur #Work-Life-Balance
Blair-Loy problematisierte die als “Ideal Worker Norm” bekannte Vorstellung schon vor 20 Jahren:
Doch ähnliche Annahmen zur “richtigen” Arbeitskultur stecken immer noch tief in vielen Strukturen drin: Das eigene Leben müsse sich vollständig am Job orientieren.
𝐖𝐚𝐬 𝐚𝐛𝐞𝐫, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐥𝐞𝐱𝐭𝐢𝐦𝐞 𝐛𝐞𝐚𝐧𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧?
Blair-Loy (2004) beschreibt, dass die Mitarbeitenden darauf oft stigmatisiert werden: als „Deviant“, also als Abweichler oder Sonderling.
Und auch Rudman und Mescher (2013) zeigten in ihrer Studie, dass das Beantragen von Teilzeitarbeit zur Beurteilung als “unzuverlässig”, Lohnkürzung und weniger Beförderungen führte.
Kommentar von unserer Expertin
Carolin Weigel
Hoffentlich gehört solch ein Mindset bald endgültig der Vergangenheit an.
Wir wissen aus Studien, wie wichtig es für die Arbeitszufriedenheit und die Gesundheit ist, dass die Arbeitszeitwünsche von Mitarbeitenden berücksichtigt werden.
Leider haben wir auch immer noch einen deutlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen:
Frauen reduzieren deutlich häufiger ihre Wochenarbeitszeit bei Familiengründung.
Wenn die Kinder dann älter und selbstständiger werden, möchten sie gerne ihre Arbeitszeit wieder verlängern.
Carolin ist Arbeits- und Organisationspsychologin sowie JOYntLEADING-Coach
Carolin ist Arbeits- und Organisationspsychologin sowie JOYntLEADING-Coach
Kommentar von unserer Expertin
Carolin Weigel
Hoffentlich gehört solch ein Mindset bald endgültig der Vergangenheit an.
Wir wissen aus Studien, wie wichtig es für die Arbeitszufriedenheit und die Gesundheit ist, dass die Arbeitszeitwünsche von Mitarbeitenden berücksichtigt werden.
Leider haben wir auch immer noch einen deutlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen:
Frauen reduzieren deutlich häufiger ihre Wochenarbeitszeit bei Familiengründung.
Wenn die Kinder dann älter und selbstständiger werden, möchten sie gerne ihre Arbeitszeit wieder verlängern.
Jobsharing und Joint Leadership bietet die Möglichkeiten, individuelle Arbeitszeitwünsche zu berücksichtigen und diese auch bei veränderter Lebenssituation anzupassen.
Auch mit reduzierter Wochenarbeitszeit können anspruchsvolle Positionen ausgefüllt werden.
Aus meiner Erfahrung schließen sich Karriere, Erfolg, hohes Engagement und eine Teilzeittätigkeit nicht aus.
Ich erlebe zudem oft eine sehr große Bindung zu einem Arbeitgeber, der dies ermöglicht.
AUF DEN PUNKT GEBRACHT!
Mit unseren FactSheets erfährst du:
1. Was Jobsharing & Joint Leadership dir und deinem Unternehmen bringt
2. Welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, damit es eine Erfolgsstory wird
3. Welche praktischen Modelle es gibt
4. Beispiele aus der Praxis
HIER ANMELDEN & FACTSHEETS ERHALTEN:
* Mit Eingabe Ihrer E-Mail Adresse erhalten Sie für 0 € unsere FactSheets & sind für unser wöchentliches JOYntBRIEFING mit Tipps & Best Practices rund um Jobsharing angemeldet. Wir respektieren Ihre persönlichen Daten. Sie können sich jederzeit wieder abmelden. Infos zu unserem Datenschutz finden Sie hier.
Das waren unsere ersten vier Wissenschaf(t) Basis Posts.
Hast Du noch weitere Fragen?
Dann schreib uns gerne an esther.himmen@joyntleading.com.
Mit den besten Grüßen,
Milena & Esther vom JOYntLEADING Team
PS: Du wünschst Dir Unterstützung rund um das Thema JobSharing & Joint Leadership? Dann findest Du hier unsere Angebote.
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