Ich treffe Stephanie Fehringer (Steffi) und Stefanie Junghans (Stef) per Zoom zu unserem Interview.
Die beiden arbeiten seit 2020 als Head of Organizational Development bei SAP S/4HANA.
Steffi arbeitet mit ihrer 90 % Stelle vollzeitnah und Stef komplett in Vollzeit. Gemeinsam führen sie ein 12-köpfiges Team.
Im Gespräch als vierte Partei dabei: Stefs kleiner Sohn, den sie in einer Bauchtrage während des Gesprächs bei sich trägt. Gerade ist sie im Mutterschutz und Steffi übernimmt den Posten zur Zeit allein.
Worüber haben wir gesprochen?
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- Allein vs. zu zweit: Wie fühlt sich das an?
- Wie & warum ist das Tandem entstanden?
- Vereinbarkeit, Väter und Co-Leadership
- Alltag & Absprachen als Tandem
- Support und Coaching in der Anfangsphase
- Reaktionen der Mitarbeitenden
- Der Austausch mit dem Chef
- Wie können Führungskräfte Co-Leaders unterstützen?
- Diversität und der Blick Richtung Zukunft
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Steffi, wie fühlt sich das an, jetzt solo-Leadership zu machen?
Steffi F: Ja, jetzt seit zwei Monaten erfahre ich mal, wie das ist, wenn man allein ist. Und was man alles so vermissen kann.
Am meisten vermisse ich den Austausch.
Dass jemand die gleiche Verantwortung wie Du trägt und mit Dir Themen durchdiskutiert und von verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um zu guten Business Entscheidungen zu kommen.
Bei schwierigen transformatorischen Themen testen wir oft neue Wege bzw. Methoden.
Und um einen ganzen Lernzyklus durchzuhalten und immer wieder neu zu ermutigen, diesen weiterzuverfolgen und dabei zu lernen, hilft es unheimlich, mit doppelter Power unsere Ziele nachzuverfolgen.
Das kennt wahrscheinlich jeder auch selbst aus seinem Alltag: neue Gewohnheiten einzustudieren braucht Zeit und Geduld.
Erinnert ihr Euch an den ersten Moment, an dem Ihr Euch gedacht habt: Jupp, das war ‘ne gute Idee?
Steffi F: Ich war schon mega erfüllt in dem Moment, in dem wir uns entschieden haben, uns zusammen zu bewerben. Stef, ich weiß nicht, wie es bei dir war, aber bei mir war es schon dieser Moment.
Stef J: Ja, wir saßen im Café und haben beschlossen, dass wir das zusammen machen, und dass wir uns zusammen bewerben, und es hat sich gut angefühlt.
Steffi F: Das Thema Women in Management wird ja sehr viel diskutiert – unter anderem war das immer auch ein Thema in unseren früheren Rollen.
Und man kann anderen gute Tipps geben und sich fragen: Warum sollten sich Frauen auf Stellen bewerben, mutig sein … Schwierigkeiten überwinden, wenn wir selbst die eigenen Tipps nicht umsetzen und Lösungen für die eigenen Bedenken suchen.
Deshalb hatten wir die Idee, uns zusammen zu bewerben und so weiterhin die Selbstständigkeit (bei Stef) auszuführen und ausreichend Zeit für die Familie (bei Steffi) zu haben.
Außerdem lieben wir Co-Leadership, weil wir HR-Verantwortung übernehmen und gleichzeitig weiter in Projekten mitarbeiten können.
Ja, Vereinbarkeit, auch mit der Familie, ist ein großes Thema.
Steffi F: Und viele Väter merken, wie schön es ist, die eigenen Kinder aufwachsen zu sehen. Auch mein Vater, der mittlerweile glücklicher Rentner ist, verbringt mehr Zeit mit meinen Kindern, als er mit mir und meiner Schwester verbracht hatte, da er in seinem Job sehr eingebunden war.
Stef J: Ich finde, das ist ein guter Punkt. Vereinbarkeit hat immer den Stempel, dass es sich dabei vor allem um Frauen handelt. Doch obacht!
Den Preis, den die Väter momentan zahlen, ist, dass sie nicht Teil vom Leben ihrer Kinder sind. Dieser Preis ist hoch, denn diese Zeit lässt sich nicht nachholen.
In früheren Generationen “war das halt dann so”, glaube ich. Aber die jungen Männer und Väter sagen heute auch deutlich: „Nein, ich möchte mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen.“
Sie nehmen auch mehr Elternzeit und ich denke, dass da Co-Leadership ein passendes Modell sein kann.
Steffi F: Durch Corona erfahren ganz viele Väter, wundervolle Papas, wie das ist, für die eigenen Kinder da zu sein.
Unsere Kinder sind beide in der Schule. Hätte es Corona nicht gegeben, wäre klar gewesen, wer sie nach der Schule betreut und das alles irgendwie unter einen Hut bringen muss.
Aus diesem Blickwinkel hat uns die Coronaphase eine neue Erfahrung geschenkt: Mein Mann macht hauptsächlich Hausaufgaben mit den Jungs. Er nimmt sich dafür seine Mittagspause. Das wäre vorher gar nicht denkbar gewesen.
Wir können durch die Pandemie nochmal neu nachdenken: „Wie wollen wir als Familie leben?“
Absolut! Wie sieht denn Euer Alltag als Tandem aus?
Stef J: Ich habe meistens um 7 Uhr angefangen, dann mache ich Emails und dann den ersten Sync mit Steffi, unsere Dailys haben wir von 8 bis 8:30 Uhr.
Und für alles, was wir besprechen müssen, gibt es einen speziellen Ordner. Tagesaktuelles, aber auch Planungssachen, HR-Themen … Das kommt alles in den Ordner und dann gehen wir abwechselnd durch die Themen. So fängt unser Tag an.
Da wir sonst die Themenverantwortung aufgeteilt haben, sehen wir uns nur in Teammeetings, für gemeinsam betreute Themen, für Personalthemen und für Meetings mit unserem Chef.
Abends schicken wir uns noch eine Sprachnachricht:
Was war mein Highlight des Tages, was war mein Lowlight des Tages? Um den Tag Revue passieren zu lassen und den anderen wissen zu lassen: Gibt es etwas, was ich wissen müsste, oder ist etwas vorgefallen …?
Einmal im Quartal haben wir Mitarbeitenden-Gespräche, die wir zusammen vorbereiten. Genauso wie Gehaltsrunden, Teamentwicklungsworkshops …
Alles, was Personal ist, sind separate Termine in unserem Kalender, bei denen wir zusammenkommen und diese Themen besprechen. Die Vorbereitung für diese Termine läuft immer asynchron.
Steffi F: Bei mir fängt es ein bisschen anders an: Ich mache entweder morgens oder spät abends meine Emails. Dann habe ich tagsüber ein bisschen Zeit, die ich mir auch für die Kinder nehmen kann.
Das „Revue passieren lassen“ fehlt mir tatsächlich. Um auch für mich zu reflektieren und auszusprechen: Was war heute echt schön?
Außerdem arbeite ich mit Microsoft Notes, um meine Themen zu strukturieren, die ich mit Stef besprechen möchte.
Die Notes sind auch synchronisiert, so dass wir nachschauen können, welche Themen, die jeweils andere mit Mitarbeitenden besprochen hat, um uns nicht alles erzählen zu müssen und somit unnötige Zeit zu verschwenden. Darüber hinaus haben wir eine gemeinsame Ablage, wo wir alles nachlesen können.
Wir werden alle 3-4 Monate gecoacht. Natürlich reden wir offen und ehrlich miteinander. Aber manchmal braucht es auch einen anderen Rahmen, andere Fragen, um uns auszutauschen und darüber zu sprechen, wie es bei uns so läuft.
Hat Euch da am Anfang etwas besonders geholfen? Welcher Support war wichtig?
Steffi F: Wir waren neu in der Management-Rolle und haben gegenseitig sehr von unserer Perspektive profitiert:
Wie können wir die Managerinnen sein, die wir uns schon immer gewünscht haben?
Das schätzen unsere Mitarbeitenden auch: Dass wir so unterschiedliche Perspektiven und auch Meinungen haben.
Und dass sie sehen: Man darf seine Meinung preisgeben und man darf die anderen davon profitieren lassen. Sie sehen ja auch, wie wir diskutieren, debattieren und um unser Thema kämpfen.
Stef J: Ich glaube, am Anfang hat uns das Coaching auch sehr unterstützt.
Wir haben uns aktiv diese Unterstützung geholt, denn man muss sich ja auch kennenlernen. Vor Allem, wenn es um Werte geht.
Wir mussten von Anfang an für große Themen schwierige Entscheidungen treffen. Die haben wir im Coaching bearbeitet.
Eigenwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Visibilität: Darüber muss man reden. Und darüber muss man, glaube ich, angeleitet nachdenken.
Ich würde sagen, das Coaching hat mir sehr geholfen, auf die Metaebene zu gehen. Es klingt für viele vielleicht wie Firlefanz, aber es ist wirklich essenziell.
Steffi F: Stimmt! Und auch: wie wird man vom Team gesehen? Gleichberechtigt wahrgenommen zu werden, da nehmen die anderen keine Rücksicht drauf, das müssen sie ja auch nicht. Aber für uns war es sehr wichtig, auf Augenhöhe zu agieren.
Ich habe mich in der Zeit vom Co-Leadership enorm weiterentwickelt. Weil man tagtäglich den Spiegel vorgehalten bekommt und gechallenged wird. Ein Manager oder Kollege kann das nicht leisten, so nah dran ist nur ein Tandempartner.
Steffi, du sagst „da nehmen die anderen keine Rücksicht drauf, müssen sie ja auch nicht“. Wie hätte man Euch denn noch mehr Rücksicht zeigen können, wenn man denn möchte? Es gibt ja Mitarbeitende, die sehr guten Willens sind.
Stef J: Mit den Mitarbeitenden gab es keine Probleme. Wir haben hier schon viel Vorarbeit geleistet und sind proaktiv auf unsere Mitarbeitenden im Rahmen eines Workshops zugegangen.
Hier haben wir alle Fragen und Sorgen rund um Co-Leadership besprochen. So wussten wir genau, was die Themen sind, die sie beschäftigen.
Steffi F: Ich hatte Bedenken, wie unser Team Co-Leadership sieht und in dem ersten Team Workshop waren die Rückmeldungen so positiv:
„Hey, das freut uns und wir sind so stolz darauf, solche Leader zu haben.“
Das war für mich ein Aha-Moment: Die freuen sich richtig.
Wir haben auch junge Frauen im Team, für die das sicherlich auch sehr ermutigend war, zu sehen, dass man auch mit Familie Managerin sein kann. Da war ich positiv überrascht.
Was ich mir wünschen würde: Wenn Andere merken, dass sie Probleme oder Bedenken haben, dass sie uns dann fragen: „Hier ist das Problem, wie können wir das lösen?“ Dass sie nicht dem Drang nachgeben, es für sich zu lösen und uns da rauszuhalten.
Ich wünsche mir diese Offenheit, auch Kleinigkeiten anzusprechen, denn Viele haben noch nicht so viel Erfahrung mit Co-Leadership gemacht. So können wir das auch schnell lösen, das muss dann kein großes Ding sein.
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Wie sah denn der Austausch mit Eurem Vorgesetzten aus?
Steffi F: Wir haben uns total gefreut, dass unser Chef sich darauf eingelassen hat, weil die Stelle nicht als Co-Leadership ausgeschrieben wurde.
Das mit der “zusätzlichen“ Planstelle musste geklärt werden. In unserem Modell konnten wir eine gute Lösung finden, da wir beide in Projekten mitarbeiten.
Co-Leadership war auch für ihn eine neue Situation: „Da sind dann zwei. Wie mach ich das jetzt, wenn sie sich in die Haare kriegen sollten?“
Wir haben sehr darauf geachtet, es ihm so einfach wie möglich zu machen und zu zeigen: Co-Leadership – das kann funktionieren.
Für ihn war es auch wichtig zu zeigen: Ja, wir können auch neue Wege gehen, ich kann da mitgehen und wir können auch als Unternehmen familienfreundlicher werden. Und wir können Menschen in Selbstständigkeit, wie Stef, neue Optionen bieten.
Zum Thema uneinig sein: Wir sind unterschiedlich.
Das ist auch ein Grund, warum wir das gemeinsam machen. Denn wir möchten unsere Stärken nutzen. Und natürlich diskutieren wir auch und sind unterschiedlicher Meinung, wir klären das dann aber unter uns.
Ein anderer Wunsch wäre zum Beispiel gewesen, dass wir unsere Performance-Gespräche gemeinsam haben.
Weil wir einfach sagen: Wenn der eine dem anderen den Rücken freihält, dann kann die andere Person das Thema auch besser bearbeiten. Demnach hat das für uns nur Sinn ergeben, das gemeinsam zu machen.
Habt Ihr auch mit Eurem Chef einen Workshop gemacht? Wie könnten Führungskräfte Co-Leaders wie Euch unterstützen?
Steffi F: So einen offenen Workshop wie mit unserem Team haben wir mit unserem Chef nicht gemacht. Das waren eher Annahmen von uns: Freut er sich, freut er sich nicht? Was könnten seine Bedenken sein?
Stef J: Im Bewerbungsgespräch wollte unser Chef schon viel wissen, auch zu Mitarbeiterführung.
Steffi F: Ja, wir waren auch sehr klar, aber es wäre vielleicht interessant gewesen einen ähnlichen Workshop wie mit dem Team zu machen, um Bedenken zu nehmen.
Konkret zu fragen: “Wo siehst Du Möglichkeiten und worüber denkst Du noch nach oder hast Du noch Fragen?”
Und ich glaube, da offen reinzugehen wäre vielleicht eine Idee, weil die Fragen ja völlig legitim sind.
Stef J: Und zum Thema Rücksicht: Bei uns geht alles über Emails. Und sehr gerne schreiben Leute dann eine E-Mail nur an den Manager (Anm.: wie im System hinterlegt). Die Emails habe ich dann oft nicht bekommen.
Steffi F: Was auch geholfen hat: Stef hat einen Fotografen angeheuert, der Bilder von uns gemacht hat, sodass jetzt auf jedem Profilbild die andere auch mit drauf ist. Sowas Visuelles ist immer gut, das hat, glaube ich, viel gebracht.
Brennt Euch noch irgendetwas auf der Seele? Wollt Ihr noch irgendetwas raus in die Welt bringen?
Stef J: Ich denke, Co-Leadership ist das Modell der Zukunft, auch deshalb arbeite ich im Tandem. Co-Leadership zeigt, dass man sich Führung teilen kann und dass man führen kann, ohne andere Interessen hintenanzustellen zu müssen.
Ich glaube außerdem, dass der erste Schritt für Unternehmen, einen Wandel in den Führungsstilen zu erreichen, ist, Co-Leadership zu promoten.
Denn damit wirst Du andere Führungskräfte finden. Menschen, die teamorientiert sind und ihr Umfeld im Blick haben, werden in Co-Leadership gehen und darin auch bestehen.
Steffi F: Ich würde zwei Punkte nennen wollen:
Erstens: Unser Grundprinzip ist 1+1=3. Denn wir profitieren von der anderen Meinung und generieren noch ganz neue Ideen.
Zweitens: Wenn wir in Deutschland wirklich Lösungen für unsere großen Herausforderungen wie beispielsweise den Klimawandel finden möchten, dann brauchen wir unterschiedliche Denkansätze in Unternehmen und können es uns schlicht nicht leisten auf Talente jeglicher Art zu verzichten, um diese zu entwickeln.
Mehr vom Gleichen hilft uns da nicht.
Deshalb brauchen wir flexible Arbeitszeiten, einen guten Mix zwischen Home Office und Arbeiten vor Ort und neue Möglichkeiten wie Co-Leadership, um jungen Familien das Arbeiten zu ermöglichen. Oder Menschen, die für mehrere Arbeitgeber arbeiten möchten, um nur einige zu nennen.
Also stell Dir sich eine Welt vor, in der wir die Möglichkeiten geschaffen haben, dass jede:r arbeiten gehen kann, um sein Potential einzubringen.
Vielen Dank, dass Ihr Eure Erfahrungen mit uns geteilt habt. Das macht anderen Mut, auch selbst in ein Co-Leadership zu gehen.
Wir wünschen Euch das Aller-Allerbeste für Euren weiteren Tandem-Weg.
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Und hier geht es noch zu den LinkedIn-Profilen von Stephanie Fehringer und Stefanie Junghans.
Stephanie Fehringer
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